Laut des Rechtsanwalts eines der Protagonisten aus der JVA Tegel, der die „Schmuggel-Wirtschaft“ der Bediensteten offen gemacht hat, wurde bereits heute Vormittag dessen Zelle durch die „Abteilung Sicherheit“ der Tegeler Haftanstalt auf den Kopf gestellt. Des Weiteren wurde der Inhaftierte unter Verschluss genommen.
Offenbar dreht die JVA Tegel weiter an der Repressionsschraube gegen engagierte Gefangene, um den Skandal der Selbstbedienung und -bereicherung durch Bedienstete zu kaschieren.
Mit der Zellenrazzia wird nicht nur versucht, den Inhaftierten einzuschüchtern, sondern in die gesamte Gefangenenschaft das Signal zu senden, dass eine weitere Enthüllungsarbeit von Gefangenen Repressionen nach sich zieht.
Der öffentliche Druck muss aufrechterhalten bleiben, damit die Vorgänge nicht nur lückenlos aufgeklärt werden, sondern die anstaltsinternen Schikanen und Drangsalierungen gegen aktive Inhaftierte ein Ende finden können.
Berlin, 14. September 2014
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Die JVA macht sich lächerlich mit >Ihrer Vorgehensweise in der tat.denn sie wissen nicht was sie tun…..
Ihr kommt alle noch vo dem “ Kadi „,es dauert nicht mehr lange….
Gruß Jürgen
Warum stellen sie die Zellen von den “ Knackis “ auf den Kopf – sollten sie mal bei den Beamten Zuhause anfangen und da einlaufen,mit Sicherheit läßt sich da ein Paar – Spuren finden , warum ist das LKA da noch nicht darauf gekommen? Na klar die Mafia trägt schwarz….
Jetzt werden erstmal Spuren beseititgt,in der Tat….
Gruß
Jürgen Rößner