Die erste Ausgabe der Outbreak ist so gut wie vergriffen. Wir hatten eine Auflage von 1000 Exemplaren drucken lassen, von denen es nur noch ganz wenige gibt.
Um die Texte weiterhin zugänglich zu machen, werden wir in Kürze die gesamte Ausgabe als pdf-Datei an dieser Stelle zum download bereitstellen.
Wir danken nochmal allen, die sich an der Erstellung, der Produktion und dem Vertrieb der Zeitung beteiligt haben. Und wir danken denen, die den Druck und den Versand der Erstausgabe finanziell ermöglicht haben. Dies gilt insbesondere der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt sowie dem Kneipenkollektiv vom Syndikat in der Weisestraße in Berlin und einzelnen Ortsgruppen und dem Bundesvorstand der Roten Hilfe.
Noch vor dem Jahresende soll die folgende Nummer erscheinen. Spenden für den Druck und den Versand sind nach wie vor nötig und willkommen.
Die Redaktion hat ab sofort eine eigene mail-Adresse, die für Leserbriefe, eigene Beiträge, aber auch für Bestellungen genutzt werden soll: outbreak@gefangenen-gewerkschaft.de