Verlegung in die JVA Bühl zieht sich: Wie eine Inhaftierte die Corona-Monate hinter Gittern erlebte
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GG/BO Soligruppe Köln: Beginnen wir in der ersten März-Woche. Es war noch alles normal in Langendreer. Mit Beginn der zweiten März-Woche wurde ohne Information an die Inhaftierten dann der Besuch eingestellt. Zwei Tage später mussten alle Gefangenen aus den Ausbildungsbetrieben früher einrücken. Zu diesem Zeitpunkt war es schon so, dass die Ausbilder den Kontakt und…
GG/BO-Soligruppe Jena: Wir geben hier den Bericht eines Gefangenen aus der Berliner JVA Moabit wieder, der bei Criminals for Freedom veröffentlicht wurde. Erster Bericht eines Gefangenen aus Moabit: von der Festnahme zum Knast Posted on 2020/06/05 Im Folgenden dokumentieren wir einen ausführlichen Bericht des Gefangenen K. ab dem Zeitpunkt seiner Festnahme bis hin zu seiner…
GG/BO-Soligruppe Jena: Am 7. Mai 2020 hat das Thüringer Justizministerium die erfolgreiche Bewältigung der Coronakrise im Strafvollzug verkündet und die Lockerungen der Maßnahmen angekündigt. Gefangene aus der JVA Untermaßfeld hingegen haben vor einigen Tagen die anhaltenden Missstände und Einschränkungen beklagt: Es soll eine Stunde Besuch im Monat möglich sein. Man dürfe sich dabei nicht berühren…
GG/BO-Soligruppe Jena: Auf dem Blog der Criminals for Freedom ist der Brief einer Angehörigen eines Gefangenen aus der JVA Moabit erschienen. Wir geben diesen im Folgenden wieder. Worte einer Angehörigen – „Zurzeit sind wir voller Hass“ Im Folgenden veröffentlichen wir ein Schreiben einer Angehörigen eines Gefangenen aus dem Knast Moabit. Es beschreibt sehr eindrücklich, wie…
GG/BO Soligruppe Köln: Wir veröffentlichen an dieser Stelle den Brief einer Angehörigen. „Hiermit bitte ich um sofortige Aufhebung des Besuchsverbots für ALLE Gefangenen in NRW. Die Coronakrise und die damit verbundenen Einschränkungen machen uns allen zu schaffen. Da ist es doch sehr erfreulich, dass die Landesregierung ab Montag, den 11. Mai 2020 die Kontaktbeschränkungen gelockert…
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GG/BO Soligruppe Nürnberg: Dokumentation eines C4F Beitrags: Derzeitig werden die Gefangenen in Neumünster 23 Stunden in ihren Zellen eingeschlossen, „es ist die totale Isolation und alles sehr monoton“. Die Betriebe wurden, ausgenommen der anstaltseigenen Wäscherei, Küche und Bäckerei, eingestellt. Die nicht arbeitenden Gefangenen bekommen trotzdessen, um Widerstand zu vermeiden, ihren Lohn als Hausgeld oder Entlassungsgeld…